Eigentlich war das Wochenende reserviert für meine Blogs. Richtig viel wollte ich aufarbeiten. Gerade hier in Ulrike kommuniziert wollte ich mich explizit meinen Fachthemen widmen. Doch erstens kommt es anders, …
In den kommenden Tage erwarten wir nicht nur in meiner Region viele Menschen, die einen harten Weg hinter sich haben. Die aus Ländern kommen, in denen sie keine Hoffnung für ihre Zukunft sehen. Und plötzlich stand ich vor der Wahl: Den Ironbloggern gerecht werden (mindestens einen Blogpost pro Woche) und gleichzeitig meine fachliche Reputation pflegen oder fremden Menschen ihre Ankunft bei uns etwas leichter machen?
Was hättet ihr gemacht?
Deshalb: Reputation, Ironbloggerei und Fachbücher gibt es bald wieder. Wenn keine lebenswichtigen Situationen dagegen sprechen.
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