SocialHub macht Teamwork leichter

SocialHub, die neue Software von Maloon aus Ingolstadt, hilft Community und Social Media Managern bei der effizienten und dienstleistungsorientierten Beantwortung aller Fan-Anfragen auf Facebook, Twitter oder Youtube. Übersichtlich wird alles in einer Inbox gebündelt und kann von dort verteilt und bearbeitet werden. In die Entwicklung ist die geballte Expertise der Social Media Szene eingeflossen, denn Maloon hat sehr viel Zeit in die Kommunikation mit Experten investiert. Die Testversion gibt es auf http://socialhub.io/.

Social, Media, Twitter, Facebook, Youtube, Dokumentation, Anfrage, bearbeiten, TeamCommunity Management ist eine Herausforderung. Wie herausfordernd, das hängt von dem jeweiligen Kommunikationsaufkommen und der eingeplanten Zeit ab. Hat man zum Beispiel auf Facebook nur wenige Anfragen pro Tag oder gar pro Woche und bearbeitet die zudem noch alleine, wird jede_r Community Manager_in einen guten Überblick haben. Deutlich komplizierter wird es bei hoher Aktivität, die nur noch von mehreren Personen bewältigt werden kann. Hier den Gesprächsverlauf jedes einzelnen Kontaktes im Blick zu haben, stellt die Mitarbeiter_innen vor große Herausforderungen. Schließlich ist hohe Dienstleistungsqualität gerade bei der Onlinekommunikation mit Kunden das A und O. Das wissen auch die Macher von Maloon, deren Ziel es ist, Software zu machen, die Menschen in ihrem Job effizient unterstützt.

SocialHub – das neue Baby von Maloon

Aktuell arbeitet man bei Maloon deshalb an SocialHub, einer Software, die alle Anfragen, Kommentare oder Tweets auf Facebook, Twitter und Youtube in einem zentralen Posteingang sammelt. Von dort können sie den gerade aktiven Mitarbeiter_innen zugewiesen und bearbeitet werden. Alle Betreuer des Accounts sehen also auf einen Blick, was es zu tun gibt.

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Was ist bisher passiert?

Auch Rückfragen in den Fachabteilungen sind aus SocialHub heraus ohne Umwege möglich. Dazu können die Anfrage aus den unterschiedlichen Netzwerken direkt per E-Mail weitergeleitet werden. Das große Plus dabei: Im Gesprächsverlauf ist die Anfrage dokumentiert. Das gilt generell für die gesamte Kommunikation, denn auf Transparenz hat Maloon großen Wert gelegt. Nur so lässt sich die Bearbeitung durch wechselnde Mitarbeiter_innen problemlos und ohne große Nachfragen gewährleisten.

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Das kannst Du abhaken

Nein, nicht SocialHub. Das sollte man definitiv nicht ungesehen abhaken. Aber alle Rückmeldungen, die keiner weiteren Bearbeitung beziehungsweise keiner Antwort bedürfen, können mit einem Klick abgehakt und archiviert werden. Angezeigt wird also nur noch, was wirklich Arbeit macht.

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Wisdom of the Crowd

Aber SocialHub ist nicht nur ein äußerst hilfreiches Tool für Community und Social Media Manager_innen. Es ist auch ein gutes Beispiel für die Schwarmintelligenz der Social Media Szene. Denn vor der eigentlichen Umsetzung ihrer Idee, ein potentes Werkzeug zur Bearbeitung von Social Media Anfragen zu entwickeln, hat Maloon viele Stunden in Gespräche mit Experten der Szene, zum Beispiel über den Bundesverband Community Management e.V. für digitale Kommunikation und Social Media, investiert. Auch ich habe mir die Zeit für ein „Interview“ genommen, mir dann eine frühe Demoversion angesehen und jetzt die Beta von SocialHub. Und ich muss sagen, diese „kleine“ Hilfe ist wirklich gelungen. Die Oberfläche ist für jeden, der sich im Netz bewegt sehr intuitiv, die Umsetzung sehr pragmatisch. Kein überflüssiger Schnickschnack lenkt vom Wesentlichen ab.

Dabei ist die Entwicklung von SocialHub ständig im Fluss. Für die Beta-Tester gibt es eine Feedbackgruppe auf Facebook. Rückmeldungen können natürlich auch per Uservoice direkt über die Plattform gegeben werden. Hier ist für alle einsehbar das gesamte Feedback aller Nutzer aufgelistet und alle können abstimmen, welches Feature ihnen am wichtigsten ist. Die Wünsche, die die meisten Votings auf sich vereinigen können, haben bei der weiteren Entwicklung höchste Priorität. So wird gewährleistet, dass sich SocialHub wirklich an den sich ändernden Bedürfnissen in der Praxis orientiert und den Nutzern eine effiziente Hilfe ist.

Wer sich jetzt fragt, warum ich Werbung für SocialHub mache, den kann ich beruhigen: Nein, ich bekomme weder Geld noch sonstige Vergünstigungen dafür. Mir hat schlicht und einfach gefallen, was ich gesehen habe. Und das will ich – wie im Fall von Trello – mit meinen Lesern teilen.

Neugierig geworden? Hier gibt es die kostenlose Testversion von SocialHub.

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